Eine Tee-Reise um die Welt - Teil 5: Indien
I. Eine virtuelle Tee-Reise in Zeiten von Corona
Urlaub auf Balkonien, im Garten oder zumindest in der Nähe. Viel weiter wird es uns dieses Jahr dank Corona wohl nicht treiben. Auch wenn wir das Reisen schwer vermissen, so müssen wir doch auch zugeben, dass es für die Umwelt besser ist, einmal nicht zu fliegen. Und trotzdem träumen wir von fernen Ländern, exotischen Düften, spannenden Erlebnissen und Eindrücken.
Deswegen haben wir uns gedacht, wir starten mit euch eine virtuelle Reise um die Welt mit unseren Tees. Dabei besuchen wir verschiedene Länder, erzählen euch etwas über einen dazu passenden Tee und eine kleine Geschichte, die wir in diesen Ländern bereits erlebt haben. Wir zeigen euch unsere Eindrücke und nehmen euch mit auf eine kleine imaginäre Reise. Und wenn ihr in dem Land schon gewesen seid, schickt uns doch gerne eure Fotos oder gerne auch, wie ihr euren Tee dem Land entsprechend genießt. Der fünfte Stopp unserer virtuellen Tee-Reise ist Indien!
II. Indien, einst eines der reichsten Länder der Erde, bunt, vielfältig, anders
III. Indien zu Hause
Hol dir doch Indien nach Hause, statt zu verreisen. Hier haben wir ein paar Tipps für dich.
III.1. Indischen Tee trinken
Indien ist bekannt als das Land des Tees. Jeder der schon mal schwarzen Tee getrunken hat, hat wohl schon einen aus Indien gekostet. Die herberen Sorten kommen aus Assam, hier ist die Assamica Teepflanze zuhause. Die Sinensis fühlt sich dagegen in den Hochebenen von Darjeeling und Sikkim besonders wohl und ist dementsprechend meist etwas milder. Besonders ein First Flush die erste Frühlingsernte ist auch für "Nicht Schwarztee-Trinker" ein wunderbares Getränk. Der Second Flush ist etwas kräftiger, aber dennoch noch um einiges leichter, als die bekannten Assam-Sorten.
Ganz besonders ist der Tee aus Sikkim. Denn in dieser Sonderverwaltungszone Indiens gibt es derzeit nur eine Teeplantage, die einem ehemaligen Teeplantagenbesitzer aus Darjeeling gehört. Er hat, als große Unwetter den Tee in Darjeeling zerstörten, das Risiko gewagt und ist mit seinen Teepflanzen nach Sikkim gezogen und hat dort das Temi-Resort gegründet, welches einen faszinierend blumig-milden Schwarztee produziert.
Wer schwarzen Tee liebt, ist mit indischen Tees sehr gut bedient. Die Inder selbst trinken den Tee übrigens meistens in einer Mischung mit Kräutern und Gewürzen, daraus entsteht dann der bei uns unter dem Namen Chai Latte bekannte typisch indische Tee mit viel Milch und Zucker.
Aber nicht nur Tees der Teepflanze hat Indien zu bieten. Indien ist auch die Heimat der Ayurveda, der ältesten ganzheitlichen Medizin. Dabei spielt das heilige indische Basilikum eine wichtige Rolle: das Tulsikraut. Tulsi ist besonders bekömmlich zur Entspannung beim Yoga oder nach einem anstrengenden Tag. Allerdings sollte man nicht zuviel davon trinken, da die beruhigende Wirkung sehr stark ausfallen kann. Eine Tasse am Tag ist meistens völlig ausreichend.
„Anyone who has used that comforting phrase ‘a nice cup of tea’ invariably means Indian tea.
George Orwell in "A nice cup of tea“ (1946)
III.2. Indisch kochen und essen
Für das perfekte indische Feeling hilft es natürlich, zum Inder Essen zu gehen und sich dort kulinarisch verwöhnen lassen. Sei es mit Malai Köfte oder Palak Panir, einem Mango Lassi, einem typischen indischen Curry oder einem Korma und dazu ein Naan-Brot.
Oder man bestellt alles für zu Hause, was gerade in Zeiten von Corona auch eine gute Möglichkeit ist. Ihr könnt es ja immer noch selbst abholen. Dann seid ihr weniger abhängig von den großen Lieferdiensten, die sowohl eure Lieblingslokale als auch ihre Mitarbeiter eher ausbeuten als unterstützen.
III.3. Chicken Korma (auch ohne Chicken) zu Hause kochen und essen – Das Rezept dazu
Auch zu Hause gelingt das Indisch Kochen ziemlich gut. Deswegen haben wir für euch eines unserer indischen Lieblings-Gerichte herausgesucht: Ein Korma.
Zutaten:
Gewürze:
- 4 Nelken (am besten gemahlen oder danach wieder rausfischen)
- 4 Kardamomkapseln (müssen zerdrückt werden)
- ca 2-3 Zehen Knoblauch
- eine dickere Scheibe Ingwer (klein hacken oder pürieren)
- 1 TL Koriander
- ¼ TL Piment
- 1,5 TL Kreuzkümmel
- ½-1 TL Kurkuma
- Wenn gewünscht Chiliflocken
Restliche Zutaten
- 1 Zwiebel
- 4 Hühnerbrüste /Käse /Fleischersatz
- 1 EL Tomatenpüree
- 80g gemahlene Mandeln
- 250 ml Brühe
- 200 ml Schlagobers/ Schlagsahne oder die vegane Variante davon
- Öl, Salz, Pfeffer nach belieben
Zubereitung:
Hühnerbrüste (bzw. Käse oder auch Fleischersatz) in mundgerechte Stücke schneiden, Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Nelken, Kardamom und Zwiebel zunächst in Öl anbraten, dann Knoblauch und Huhn (bzw. Fleischersatz) und Ingwer dazugeben (der Käse kann auch später erst dazu gegeben werden). Alles gut anbraten, so dass alles durch ist.
Die anderen Gewürze (Koriander, Piment, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chiliflocken) am besten in einer eigenen Pfanne schon extra in Öl anbraten für 4 Minuten und dann dazugeben oder einfach direkt dazu geben. Wieder einige Minuten leicht anbraten und dann Mandeln, Tomatenpüree, Brühe und Sahne langsam dazu geben und aufkochen lassen.
Jetzt kann man auch den Käse dazugeben. 15-20 min einkochen lassen, so dass eine sämige Sauce entsteht. Dazu reicht man Naan-Brot (dazu gibt es hier kein Rezept da wir bis jetzt bei jedem Rezept gescheitert sind, falls ihr ein gutes habt, freuen wir uns darüber ;)) oder eben Reis.
Guten Appetit.
III.4. Ein indisches Buch lesen
Ein Buch kann einen in eine andere Welt entführen. Wie wäre es da, einmal ein Buch eines indischen Autors in die Hand zu nehmen. Man liest viel zu selten Romane aus anderen Kulturkreisen, dabei weitet sich dabei der Horizont ungemein.
Eine erste Empfehlung ist das Werk „Die Stadt, das Meer, die Liebe“ von Rahman Abbas aus dem Urdu übersetzt. Eine einfache Geschichte liegt dem Roman zugrunde. Ein junger Mann geht nach Mumbai, bekommt einen Beruf und verliebt sich. Der Roman ist aber voll von Sozialkritik, Philosophie und Poesie. Man bekommt einen Einblick in die muslimische Gemeinschaft in Indien und die Probleme ihrer jungen Generation. Abbas schreibt auf Urdu, der Sprache der muslimischen Inder, die für ihn die Sprache der Liebe ist, dies bringt ihm leider im großteils hinduistischen Indien häufige Kritik ein. Aber umso mehr sollte man solche Autoren lesen.
Die zweite Empfehlung ist eine Liebesgeschichte: Das Mädchen meines Herzens von Buddhadeva Bose. Es ist aus dem bengalischen erst spät ins Deutsche übersetzt worden, obwohl er bereits 1951 erschien. Der Roman war für seine Zeit sehr ungewöhnlich, da er die freie Liebe anspricht. Er handelt von einem Winterabend am Bahnhof einer indischen Kleinstadt, wo vier Herren ihre Nacht im Warteraum verbringen müssen. Plötzlich geht die Tür auf und ein verliebtes junges Paar ist zu sehen. Dieser Augenblick ändert alles. Die vier Herren beginnen ein Gespräch und sprechen über das Glück und ihre erste Liebe.
Als letzte Empfehlung nun ein Buch, das aus dem Hindi übersetzt wurde: Doktor Wakankar - Aus dem Leben eines aufrechten Hindus von Uday Prakash. Darin geht es um das Leben eines einfachen indischen Arztes, der gegen das korrupte System kämpft. Ein Buch, dass angeblich einer der besten Hindi-Romane der letzten Jahrzehnte ist.
III.5. Einen türkischen Film oder einen Film über die Türkei schauen
Schau dir mal einen Film über Indien oder einen indischen Film an. Die diversen Streaming-Plattformen haben sicher welche im Angebot, auch wenn die Auswahl vielleicht nicht ganz so groß ist, wie von irgendwelchen Hollywood-Marvel-Verfilmungen. Es gibt auch einige gute deutsche Filme.
Wer kennt sie nicht, die Bollywood-Filme? Sie sind in aller Munde, aber hat man auch schon mal einen ganzen Bollywood-Film gesehen? Falls nicht, dann wäre das jetzt die perfekte Gelegenheit.
Unsere Favoriten:
- "Kabhi Khushi Kabhie Gham" ("Sometimes happy, sometimes sad" oder "In guten wie in schweren Tagen") von Karan Johar: Am besten steigt man mit diesem berühmten Film ein. Der Hindi-Film stammt aus dem Jahr 2001. Es ist der typische Bollywood-Film mit Familiendrama und Musical-Melodien und er dauert ganze 210 Minuten. Ja das ist lang, aber ausprobieren sollte man ihn auf alle Fälle. Schöne Kostüme, tolle Tänzer und viel Gesang, wie es sich eben für ein richtiges Bollywood-Musical gehört, dazu noch die besten indischen Schauspieler und viel Herz-Schmerz um einen verlorenen Bruder, die Liebe und vieles mehr.
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"My Name is Khan" ebenfalls von Karan Johar: Das ist der erfolgreichste Bollywood-Film im Ausland. Auch viele der Schauspieler sind die Gleichen, wie beim ersten Film. Es geht um einen muslimisch-indischen Mann mit hohem IQ und Asperger Syndrom, der in den USA lebt. Sein schon generell nicht leichtes Leben wird immer schwieriger nach der Zeit des 11. Septembers.
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"Salaam Bombay" von Mira Nair: Hast du mit Bollywood gar nichts am Hut und willst lieber das reale Indien kennenlernen? Dann wird es Zeit für einen Film von Mira Nair, eine wunderbare Filmemacherin aus Indien. Ihre Geschichten stammen alle aus dem wahren Leben und sie fängt sie auf ganz besondere Art und Weise ein. Salaam Bombay, ein Hindi-Film aus 1988 ist da eine gute Wahl. Der Film zeigt das tägliche Leben der Kinder in den Slums von Bombay (heute Mumbai), der größten Stadt Indiens. Und man merkt, mit welcher Liebe die Regisseurin mit diesen Kindern gearbeitet hat. Die Ehrlichkeit dieses Filmes ist fast schockierend.
III.6. Indische Musik hören
Wer an indische Musik denkt, denkt zuerst an Bollywood Musik und ist schon mitten in der indischen Popkultur. Die Soundtracks der neuesten Filme laufen überall auf und ab und so braucht man nur einen oben genannten Film schauen, um sich ein Bild davon zu machen.
Man kann aber auch mal in die traditionelle indische Musik hinein hören und wird feststellen, dass es ein ganz anderes Klangerlebnis erfährt. Denn die Tonabstände sind gänzlich andere. So teilt sich etwa unsere bekannte Oktave (mit 7 Haupttönen) in 66 mikro-tonale Abstufungen oder in einer einfacheren Version in 22 Mikro-Töne. Die traditionelle indische Musik zu hören ist daher alleine schon wie eine Reise in eine andere Welt.
III.7. Die indische Kultur kennen lernen mit Yoga
Jeder hat es mittlerweile probiert oder zumindest davon gehört. Yoga ist in aller Munde, eine Jahrtausende alte Tradition der meditativen Körperübung. Schon in den ältesten indischen Schriften, den Veden findet man Hinweise auf Yoga-Praktiken. Und auch Ayurveda wird hier als Medizin bereits beschrieben. Heute besinnen sich viele wieder auf diese Praktiken.
Ab dem 19. Jahrhundert fand Yoga seinen Weg nach Europa und erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Seit 2000 gehört Yoga nun zu den Lieblings-Freizeitbeschäftigungen der Deutschen.
Es gibt Yoga für jede Lebenssituation und jede Menschen. Der eine will es sportlich der andere meditativ, der eine will dabei richtig schwitzen und abnehmen der andere sein inneres Ich finden.
Am besten sollte man einige verschiedene Arten ausprobieren um das richtige für sich zu finden. Ob man dabei zur Erleuchtung gelangen kann und will, sei dahingestellt. Gut für das Immunsystem, den Körper und den Geist ist es aber bestimmt. Wusstest du etwa, das regelmäßiger Sport und Meditation deinen Glücklichkeits-Faktor steigen lässt?
„A Chaivinist is a person displaying aggressive exaggerate and prejudice love of chai.“
Sprichwort aus Indien
IV. Unsere persönliche Indien-Geschichte
Ja, wir waren schon mal in Indien. Aber natürlich nicht dort, wo alle hinfahren, sondern wir wollten zu den Teeplantagen nach Darjeeling. Auf unserer Reise waren wir davor in Bhutan und wollten auf dem Landweg nach Indien einreisen. Wir dachten, das sollte kein Problem sein, das funktioniert ja in anderen Ländern auch. Aber unser Guide in Bhutan (alleine darf man in Bhutan gar nicht reisen) meinte immer wieder, er würde uns schon helfen wir sollten uns keine Sorgen machen.
Sorgen haben wir uns eh keine gemacht, wär aber besser gewesen. Alleine hätte wir das nie hinbekommen. Wir reisen also aus Bhutan aus, schöner Grenzübergang sie schauen unsere Pässe an und dann sind wir mitten in einer indischen Stadt (Jaigaon), ohne Einreisestempel einfach so, wie wenn wir illegal ins Land eingereist wären. Ok jetzt wird es spannend. Nach ca 15 min. stockende Autofahrt durch den dichten Verkehr, auf kleinen und größeren Straßen dieser Stadt, erreichen wir ein schäbiges Häuschen, auf dem ganz klein steht: Indian Immigration. Aha...das ist also der Grenzposten, ehrlich den hätten wir nie alleine gefunden. Wir also hinein und unseren Stempel geholt. Später haben wir dann herausgefunden, dass viele die alleine hier über die Grenze gehen und denken das reicht, erst bei der Ausreise oder bei einem Flug richtig Probleme bekommen und dann zurück nach Jaigaon müssen, um sich dort die Einreisepapiere zu holen. Großer Dank gilt also unserem bhutanesischen Guide, der uns dann auch noch ein bezahlbares Taxi nach Sikkim besorgte, da die Busse erst wieder in 3 Tagen gegangen wären.
Auf gings also in Richtung Sikkim, zunächst durch das indische Flachland mit vielen Teeplantagen, die hier für Blends und Teemischungen genutzt werden. An der Grenze zu Sikkim, (Sikkim ist eine Sonderwirtschaftszone) erwartet uns die nächste Überraschung. Wir sollen mit Geld und Pässen aussteigen, denn auch hier muss man zu Fuß über die Grenze. Er fährt mal vor... Wir steigen aus und weg ist er mit unserem ganzen Gepäck usw. Etwas mulmig war uns da schon, aber andererseits, was will er mit unserer Dreckwäsche. Ein paar Minuten später kam er uns dann auch zu Fuß abholen, Autos dürfen wohl an der Grenze nicht parken. Also alles gut. Aber spannend war der Tag in jedem Fall. Sikkim war landschaftlich wunderschön und ist definitiv eine Reise wert.
Danach ging es dann für uns nach Darjeeling, wo wir auf einer Teeplantage übernachteten. Es war toll und so spannend, so viel aus erster Hand über Tee zu lernen. Und es war auch spannend, die indische Kultur hautnah zu erleben. Auf der Teeplantage waren zwei weitere indische Familien untergebracht, mit denen wir auch viel ins Gespräch kamen und die zu uns sehr nett waren. Nur als ich fragte wie sie das schaffen, einen eigenen Bauernhof mit Kühen zu haben und Vollzeit Ärzte zu sein, bekam ich als Antwort: "Well, of course we have slaves." Ob sie das wirklich so gemeint hat oder es nur etwas verschärft formuliert hat, ist nicht klar, aber es trift dennoch einen kritischen Punkt des indischen Kastenwesens. Ähnlich auch der leider sehr rauhe Umgang mit dem Dienstpersonal. Das hat uns schon etwas schockiert.
Sonst war es auch in Darjeeling zwischen all den Teeplantagen wunderschön. Ein Tag bleibt uns auch noch in wacher Erinnerung, nämlich der Wahltag. An solchen Tagen gibt es nirgendwo Alkohol (damit kann man durchaus leben) und die Leute haben frei (auch keine schlechte Idee, so gibt es keine Ausrede, nicht wählen zu gehen). Und Zoos sind geschlossen, dass hat uns schon etwas überrascht. Wir fragten dann nach, warum das so ist, und bekamen als Antwort, weil man an freien Tagen vor dem Fernseher mit der Familie sitzt und gut isst. Aha...na dann.
Unser Hotel wollte uns auch weiß machen, dass selbst die Züge nicht fahren. Gottseidank sind wir aber selbst zum Bahnhof und konnten so zumindest einen Ausflug machen. Aber so eine leere indische Stadt hat auch mal was, das war schon beeindruckend, zumal den ganzen Tag der Nebel in den Teebergen von Darjeeling hang.
Wir haben in Indien viel erlebt und wie so viele Reisende haben auch wir uns natürlich einmal ordentlich den Magen verdorben. Aber das lag eher am fettigen Essen als am scharfen. Irgendwann haben wir uns nur noch nach einem Naanbrot ohne zerlaufener Butter gesehnt, aber das war nur schwer zu bekommen. Schön wars trotzdem und wir fahren sicher nochmal hin ;)
V. Fazit: Indien ist ein vielschichtiges Land, mit exzellenten Tees und wunderschönen Landschaften
Indien ist eine der wichtigsten Tee-Nationen weltweit. Dabei war es ein Brite, der während der Kolonialzeit die ersten Teepflanzen von China nach Indien schmuggelte. Darjeeling gilt heute als der König der Tees und auch die Assam-Tees aus der kräftigen Teepflanze in der indischen Tiefebene sind allseits bekannt und beliebt. Doch das Land hat nicht nur Tee zu bieten, sondern vieles mehr. Neben wunderschönen Landschaften und pulsierenden Städten hat sich Indien seine ganze eigene Kultur bewahrt und diese auch weiter gefördert. Immer noch wird das tägliche Leben geprägt durch das traditionelle Kastenwesen. Inzwischen weltweit bekannt ist Indien zudem durch die charakteristischen indischen Bollywood-Filme. Indien, ein vielfältiges Land mit über einer Milliarde Menschen und mindestens genau so vielen Eindrücken.
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