Mein Afternoon Tea für zu Hause – Ein paar spannende Rezepte für deinen perfekten herzhaft-süßen Osterschmaus mit Tee

I. Afternoon Tea selbst gemacht

Nach unserem letzten Artikel über den Afternoon Tea haben uns einige von euch gefragt, wie man denn jetzt eigentlich die einzelnen Speisen für den Afternoon Tea zubereitet. Daher haben wir uns nochmal hingesetzt und recherchiert, eigene Rezepte zusammengetragen und zudem zwei spannende Spezial-Rezepte zu Ostern von Natürliche Süssi und Ciel, einer französischen Pâtisserie in den USA für euch entdeckt. Mit diesen Rezepten könnt ihr zu Ostern den perfekten Afternoon Tea selbst machen. Also: Artikel lesen, Einkaufszettel schreiben und ab in den Supermarkt. Wichtig: Mundschutz nicht vergessen! #flattenthecurve

Ihr habt also Lust auf einen Afternoon Tea? Und ihr wollt das jetzt selbst mal zu Hause probieren? Los geht es! Die richtigen schwarzen Tees dazu könnt ihr in unserem B.TEALY Online-Shop bestellen, aber es fehlen natürlich noch die Leckereien. Wir haben für euch Rezepte für den traditionelle Afternoon Tea zusammengestellt, aber auch einen Kuchen ganz ohne Zucker von Natürliche Süssi und ein Rezept für Zitronen-Macarons von der Pâtisserie de Ciel.

 

II. Der richtige Tee zum Afternoon Tea

II.1. Auswahl des Tees

Wir sind im letzten Artikel bereits kurz darauf eingegangen, dass zum Afternoon Tea insbesondere schwarzer Tee getrunken wird, leichter als eine English Breakfast Teemischung. Früher wurde vor allem ein Darjeeling getrunken, der König der Tees. Es gibt aber durchaus einige Alternativen. Der Darjeeling ist ein sehr milder, blumiger Schwarztee. Wer es etwas kräftiger mag, kann entweder auf einen Assam- oder Ceylon-Tee zurückgreifen oder auch auf eine Schwarzteemischung, bspw. mit Bergamott, wie dies beim Earl Grey Tee der Fall ist. Wichtig ist in jedem Fall, unabhängig von der Teemarke, dass ihr auf hochqualitativen losen Tee zurückgreift und nicht auf einfache Teebeutel, die nur die Überreste der Teeproduktion beinhalten.

Anbei findest du zudem eine Auflistung von schwarzen BIO Tees aus unserem Online-Shop, die aus unserer Sicht perfekt für einen Afternoon Tea passen:

 

Tee

Geschmack

Ancient Ceylon

Ceylon OP Ahinsa Dimbula aus Sri Lanka – würzig-fruchtiger Hochland-Tee aus einer der ältesten Teeregionen in Sri Lanka vom Bio- und Fairtrade-zertifizierten Ahinsa Estate.

Assam Satrupa

Assam FTGFOP Satrupa aus Assam, Nordindien. Das Satrupa-Estate liegt im Osten Assams nahe der burmesischen Grenze, der Geschmack ist kräftig-herb, die Tasse ein gehaltvolles kupfer-braun.

Darjeeling Poobong

Darjeeling SFTGFOP Poobong aus Darjeeling, Nordindien, kleiner, edler Teegarten im „Tal hinter den Wolken“, exzellenter Darjeeling Hochland-Tee mit süßlich-fruchtiger Note.

Golden Sound

Sound of Hometown Golden Thread aus Yunnan, China - süßlich-blumiger Schwarztee mit langen goldenen Tips, gold-braun in der Tasse, eine absolute Rarität.

Old Kingdom Sikkim

Sikkim FTGFOP Temi aus Sikkim in Nordindien, einziger Teegarten in Sikkim und einer der Besten in ganz Indien, besonderer Hochland-Tee mit süßlich-fruchtiger Note.

 

II.2. Teezubereitung

Gieße deinen schwarzen Tee bei 100°C auf. Auf einen Liter Wasser solltest du ca. 12-15 Gramm Tee in ein Teesieb geben. Dies entspricht in etwa 4 gehäuften Teelöffeln. Lass deinen schwarzen Tee 3-5 Minuten ziehen, bevor du das Teesieb aus dem Wasser nimmst. Wenn du einen hochqualitativen puren schwarzen Tee verwendest, kannst du ihn bis zu 2 Mal aufgießen. Probier es einfach mal aus!

Gönn dir zum Tee gerne auch einen Schuss Milch, insbesondere bei den kräftigen Schwarztees ist dies durchaus üblich. Wer es mag, kann die Milch auch bei den leichteren Schwarztees hinzugeben. Ob die Milch nun zuerst in die Tasse muss oder erst der Tee, darüber streiten sich die Geister. Die einen sind von Mif (Milk in first) überzeugt und die anderen von Tif (Tea in first). Ursprünglich wurde meist die Milch erst in die Tasse gegeben, um das Porzellan zu schonen.

 

III. Der herzhafte Snack: Die Sandwiches

Wir starten hier natürlich mit den obligatorischen Sandwiches: Historisch gesehen gab es eigentlich nur Gurken- und Ei/Kresse-Sandwiches zum Afternoon Tea. Ehrlich gesagt sind deiner Kreativität hier aber keine Grenzen gesetzt. Wir mögen unsere Sandwiches auch gerne mit Roastbeef oder Räucherlachs, gegen einen guten Parma- oder Serrano-Schinken ist ebenfalls nichts einzuwenden. Für die ursprünglichen Sandwiches solltet ihr quadratisches Weißbrot verwenden. Wichtig ist, dass ihr zu Beginn die Rinden vom Brot entfernt. Oder ihr verwendet gleich Tramezzini-Brot. Je nach Geschmack kann man unter die Gurken und die Eierscheiben auch noch Butter oder Frischkäse streichen.

Auch die Frage, ob die Sandwiches offen oder geschlossen, also mit einer oder 2 Scheiben Weißbrot serviert werden, ist nicht eindeutig zu beantworten und von euren Präferenzen abhängig. Denkt immer daran, Weißbrot sättigt und das ist gerade einmal der erste Gang eures Afternoon Teas. Satt werdet ihr sicher noch, also lieber zu Beginn etwas sparen 😉

Sobald die Sandwiches fertig belegt sind, könnt ihr sie einmal diagonal in der Mitte teilen. Damit werden aus einem quadratischen Weißbrot zwei Dreiecke. So wird dieser Gang auch zu einem Augenschmaus. Zudem geht es beim Afternoon Tea darum, viele kleine Häppchen zu probieren. Historisch sollte man übrigens neben den Sandwiches auch noch Brot und Butter reichen, das wird aber heute fast nirgends mehr praktiziert.

 

IV. Der perfekte Zwischengang: Die berühmten Scones

Scones dürfen natürlich nicht fehlen. Sie schmecken frisch am besten und werden häufig mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade oder Lemon Curd serviert. Wenn du übrigens nur Scones zu deinem Tee essen möchtest, kannst du ganz stolz verkünden, dass du dir einen Cream Tea gemacht hast, sozusagen die schlankere Variante eines Afternoon Tea, wenn noch Platz für das Abendessen bleiben soll. 

Scones sind übrigens relativ einfach zuzubereiten. Erdbeermarmelade oder andere Marmeladen hat man meist sowieso schon zu Hause. Clotted Cream und Lemon Curd sind etwas schwieriger zu finden. Wir haben euch daher nach unserem Scones Rezept auch noch je ein Rezept angefügt, wie man Clotted Cream und Lemon Curd machen könnte. Insbesondere das Clotted Cream Rezept ist jedoch leider etwas kompliziert und sehr energieintensiv. Wir finden, man kann sich hier durchaus auch mit einfachem/r Schlagobers/Schlagsahne behelfen oder einfach Butter verwenden. Anbei nun die Rezepte.

 

IV.1. Rezept für 12 Scones

Starten wir mit dem Rezept für die 12 Scones. Diese lassen sich relativ unkompliziert und schnell backen.

 

Zutaten:

  • 300g Mehl
  • 1 Esslöffel Backpulver (wir nehmen immer etwas weniger)
  • 1 Prise Salz
  • 70g Butter in Stücken geschnitten
  • 3 Esslöffel bzw. 30g Zucker
  • 150g Jogurt oder 150ml Milch
  • 100g Rosinen (nur, wenn man gerne Rosinen isst, nicht notwendig)
  • 1 Ei und etwas Milch zum Bestreichen der Scones

     

    Zubereitung:

    • Mehl, Backpulver, Salz und Zucker miteinander in einer Schüssel mischen
    • Kalte Butter hinzugeben und mit einem Knethaken untereinander mischen oder gleich mit der Hand durchkneten (der Teig sollte aber nicht zu warm werden)
    • Dann die Milch oder den Joghurt hinzugeben
    • Auf einer bemehlten Arbeitsplatte den Teig ca. 2cm dick ausrollen und mit einem großen runden Kreis-Ausstecher (Durchmesser: ca. 5-7cm) oder einer kleinen Teetasse/Kaffeetasse ausstechen. Die ca. 12 Stück auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen
    • Mit der verquirlten Ei- und Milchmasse bestreichen
    • Bei 160°C Umluft im Ofen für rund 15 Minuten backen (alternativ mit 200°C Ober- Unterhitze)
    • Tipp: Wenn die Scones von oben zu braun werden, einfach ein Backpapier darüberlegen.

       

      IV.2. Rezept für Clotted Cream

      Da es in Deutschland und Österreich nur selten Clotted Cream zu kaufen gibt, kann man sich mit geschlagener/m Sahne/Schlagobers oder mit Doppelrahm aushelfen. Oder man macht die Clotted Cream selbst, dies ist aber, wie schon erwähnt, relativ kompliziert und vor allem sehr Energie intensiv. Clotted Cream ist eine Art Rahm aus unpasteurisierter Kuhmilch. Der Name kommt von den Klumpen, die sich auf der Milch bilden (Clots).

       

      Zubereitung:

      Will man Clotted Cream selber machen, so sollte man mindestens 3 Tage im Voraus planen. Erstens braucht man Sahne oder Schlagobers, die nicht pasteurisiert ist, was schon schwierig zu finden sein wird. Dann muss man diese Sahne bei ca. 70°C für 12 Stunden in den Ofen geben (Achtung: hohe Energie Verschwendung), am besten in einem tiefen Teller. Danach muss man sie auskühlen lassen und 8 Stunden in den Kühlschrank stellen.

      Im Anschluss sollte die dicke Schicht abgezogen werden. Bitte entsorgt diese nicht und bewahrt sie noch auf. Sollte sie zu fest sein, kann noch Flüssigkeit, die sich darunter gesammelt hat, dazu gegeben werden. Sonst kann die übrig gebliebene Flüssigkeit wie Milch zum Backen (zum Beispiel für die Scones) verwendet werden. Clotted Cream hält etwa 1 Woche im Kühlschrank.

      Ihr seht schon, ein relativ hoher Aufwand für ein bisschen Clotted Cream. Wie bereits erwähnt, uns schmecken die Scones auch mit Schlagobers/Schlagsahne und Erdbeermarmelade bzw. Konfitüre.

       

      IV.3. Rezept für Lemon Curd

      Neben der Erdbeerkonfitüre wird auch häufig Lemon Curd zu den Scones gereicht. Anbei findest du ein Rezept für Lemon Curd für etwa 16 Portionen:

       

      Zutaten:

      • 2 Eier
      • 2 Zitronen (Saft und Abrieb)
      • 115g Zucker
      • Etwas Salz
      • 30g Butter (in Würfel, häufig wird dafür gesalzene Butter verwendet, man kann stattdessen einfach je nach Geschmack mehr Salz dazu geben)

         

        Zubereitung:

        • Im Wasserbad Eier, Zucker und Salz vermischen
        • Zitronensaft und Zitronenschalen-Abrieb dazugeben und 10 Minuten rühren
        • Der Lemon Curd ist fertig, wenn er Gelb und dick ist
        • Dann kommt erst die Butter dazu (langsam in kleinen Stücken)
        • Danach in Behälter abfüllen
        • Lemon Curd ist im Kühlschrank etwa 2 Wochen haltbar

           

          V. Der süße Abschluss: Die Süßspeisen

          Neben den Sandwiches und Scones werden zum Afternoon Tea auch diverse Süßspeisen gereicht. Traditionell sind dies Shortbread, Victoria Sponge und Battenberg Cake.

           

          V.1. Shortbread

          Historisch verbürgt ist bspw. das Shortbread. Das sind Kekse aus Mürbeteig. Häufig werden sie lang und rechteckig ausgeschnitten, was ihnen den Namen Shortbread Fingers verleiht. Hier ein einfaches Mürbeteig Rezept:

           

          Zutaten:

          • 100g Zucker (so fein wie möglich)
          • 200g Butter
          • 300g Mehl
          • 1 Ei

             

            Zubereitung:

            • Zutaten müssen gut gekühlt sein
            • In die Mulde des Mehlberges Zucker streuen und das Ei dazugeben
            • Die Butter in Stücke schneiden und rund um auf den Mehlrand legen
            • Dann mit einem Messer die Zutaten durchhacken
            • Aus den Bröseln rasch einen Teig kneten und diesen kalt stellen (1 Stunde)
            • Kekse ausstechen oder Formen schneiden und dann 10 Minuten bei 220°C backen
            • Dieser Teig kann auch gut als Obstkuchenboden verwendet werden

               

              V.2. Victoria Sponge

              Oder man probiert den Lieblingskuchen von Queen Victoria aus: den Victoria Sponge. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Biskuitteig gefüllt mit Marmelade oder Marmelade und Schlagobers/-sahne. Anbei das Rezept für den Biskuitteig:

               

              Zutaten:

              • 6 Eier
              • 175g Zucker
              • 150g Mehl
              • 90g Butter

                 

                Zubereitung:

                • Backform mit Butter ausstreichen und Mehl bestäuben
                • Butter schmelzen lassen
                • Eigelb und Zucker im Wasserbad cremig schlagen
                • Danach das Mehl darüber streuen (nicht rühren!!!)
                • Dann kommt die flüssige, lauwarme Butter dazu
                • Eiweiß zu Eischnee schlagen
                • 1/3 des Eischnees unter die andere Eiercreme rühren
                • Den Rest des Eischnees dann nur locker unterheben
                • Den Teig in die Form oder auf das Blech geben und ca. 35 Minuten bei 180°C backen

                   

                  Für den Victoria Sponge Cake müsst ihr den runden Kuchen horizontal in der Mitte durchschneiden und mit Erbeermarmelade bestreichen. Manchmal kommt auch noch Schlagobers/Schlagsahne dazwischen oder es kann eine Art Puddingcreme eingefüllt werden. Wer es schokoladiger/nussiger mag, kann auch gerne statt der Marmelade einen Nuss-Nougat Aufstrich verwenden.

                   

                  V.3. Battenberg Cake

                  Der Battenberg Cake wurde möglicherweise 1884 für die Hochzeit der Enkelin Queen Victorias mit Prinz Louis von Battenberg erfunden. Es handelt sich dabei um eine Abwandlung des Victoria Sponge Cakes. Dafür werden 2 Biskuitteige (Rezept siehe oben) gebacken, einer wird gelb einer rosa gefärbt. Sie werden dann so geschnitten und mit Aprikosenmarmelade/Marillenmarmelade zusammengeklebt, dass eine Art Schachbrettmuster oder Dominomuster (manchmal auch Domino Cake genannt) entsteht. Der Kuchen wird dann mit Marzipan ummantelt.

                   

                  VI. Unsere Spezial-Rezepte für deinen Afternoon Tea zu Ostern

                  Und hier kommen noch unseren beiden Afternoon Tea Spezial-Rezepte für Ostern, für die wir uns extra Unterstützung geholt haben von Natürliche Süssi und von der Pâtisserie de Ciel.

                   

                  VI.1. Haselnusskuchen (von Natürliche Süssi)

                  Der Haselnusskuchen ist vegan und kommt gänzlich ohne ungesunden Industriezucker aus.

                   

                  Zutaten:

                  • 200g Haselnüsse (grob gemahlen)
                  • 3 reife Bananen
                  • 450ml Pflanzenmilch (Mandel oder Haselnuss)
                  • 6 Esslöffel Rohkakaopulver
                  • 18 frische Datteln, entkernt
                  • 2 Esslöffel Haselnussmus
                  • 2 Esslöffel Kokosöl
                  • 500g Hafermehl (oder sehr fein gemahlene Haferflocken)
                  • 1 Päckchen Backpulver

                     

                    Zubereitung:

                    • Bananen, Pflanzenmilch, Rohkakao, Datteln, Haselnussmus und Kokosöl mixen, bis eine glatte Masse entsteht
                    • Danach langsam das Hafermehl, die Haselnüsse und das Backpulver unterrühren
                    • Die Masse in eine mit Kokosöl gefettete Form geben
                    • Bei 180°C Heißluft 30-35 Minuten backen
                    • Danach auskühlen lassen und zum Tee genießen

                       

                      Weitere Rezepte findet ihr auf ihrer Webseite und auf ihrem Youtube Channel

                       

                      VI.2. Zitronen-Macarons (von der Pâtisserie de Ciel)

                      Und schließlich noch ein paar Oster-Macarons zur perfekten Abrundung deines Afternoon Teas. Das Rezept ist auf Englisch, da es von der amerikanischen Konditorin Pâtisserie de Ciel verfasst wurde und wir euch keine Übersetzungsfehler antun wollten, damit das Rezept auch bei euch perfekt funktioniert 😉 Weitere Inspirationen findet ihr auf ihrem Instagram Channel.

                       

                      Lemon Easter Macarons (makes 24 macarons)

                       

                      Ingredients:

                      a. Macaron Shells

                      • 91g superfine, blanched almond flour 220g confectioner’s sugar
                      • ¼ tsp cream of tartar
                      • 90g egg whites, room temperature (approximately 3 medium eggs)
                      • 50g granulated sugar 1 tsp almond or vanilla extract
                      • Yellow gel (not liquid) food coloring

                         

                        b. Lemon Buttercream

                        • 98g granulated sugar 28g water
                        • 56g egg whites, room temperature
                        • ¼ tsp salt
                        • 22g granulated sugar
                        • 148g unsalted butter, room temperature and cut into 3 cm cubes
                        • zest of one medium lemon
                        • juice of 1/2 medium lemon
                        • ¼ tsp salt

                           

                          Steps:

                          a. How to Make the Shells
                          • Prepare two baking sheets lined with parchment paper. Draw 4cm circles onto the underside of the parchment paper, leaving 3cm of space between each circle. A regularly-sized baking sheet should fit about 24 circles. Set aside.
                          • Sift into a large bowl the almond flour and confectioner’s sugar. Discard any remaining almond meal left in the sieve.
                          • Place the egg whites and cream of tartar into a medium bowl. Using an electric mixer, whip on medium-high speed until foamy. With the mixer still on, slowly incorporate the granulated sugar into the mixture, one spoonful at a time. Whip until stiff peaks form.
                          • Add in the extract and gel food coloring and whip on medium-low just until the color is entirely incorporated (It is okay if there is still some white left because the color will fully combine in the next step). You choose how much food coloring you want depending on how vibrant you want your macarons. Color dulls in the oven, so make it more vibrant than you would think you’d want it.
                          • Fold the egg whites into the flour mixture using a rubber spatula. Gently fold, giving the bowl a quarter turn after every fold, just until the batter runs off the spatula so you can make a figure “8”. Do not over mix the batter. It’s better to be under-mixed than over-mixed.
                          • Using a piping bag fitted with a 1.5cm circle piping tip (I use a Wilton A1 tip), pipe the batter onto the circles you drew on the parchment paper. Keep the piping bag perpendicular to the baking sheet and the tip close to the parchment while piping.
                          • Tap the trays on the counter 3-4 times to release any air bubbles in the macarons.
                          • Pre-heat the oven to 165°C/150°C (convection). Let the shells rest on the counter for at least 30 minutes, more likely an hour, until a skin develops and you can run your finger across the top and the shells are no longer sticky.
                          • Bake the shells for 12 minutes, turning the trays halfway through.
                          • Set trays on cooling racks and let cool completely.
                          • Pair up the shells and pipe the filling between them. Let sit in an airtight container in the fridge at least overnight. Let come to room temperature before serving. Macarons will keep in the fridge for one week or freezer for 3 months.

                           

                          b. How to Make the Filling

                          • In a saucepan, bring the water and 98g of granulated sugar to a simmer over medium-low heat, with the end goal to bring it to 120°C. Do not let it come to temperature until you complete step two.
                          • While the water and sugar are simmering, in a mixing bowl combine the egg whites and salt use an electric mixer to mix at medium-low speed until foamy. With the mixer still on, slowly incorporate the 22g granulated sugar into the egg whites, one spoonful at a time. Once you’ve reached soft peaks, keep the mixture moving at low speed until the sugar-water has reached 120°C.
                          • With the mixer on high, slowly pour the sugar-water into the egg mixture, aiming for the side of the bowl where the egg whites and bowl meet.
                          • Let mixer continue until the bottom of the bowl has completely cooled.
                          • Mixing at medium speed, slowly incorporate the butter, one cube at a time, until all the butter is fully incorporated. It will look curdled at first, but will eventually become smooth.
                          • Add in the lemon juice, zest, and salt and mix until fully incorporated.

                           

                          VII. FAZIT: Haben wir euch Appetit bereitet? Dann gönnt euch jetzt euren eigenen Afternoon Tea zu Ostern

                          Nachdem wir in unserem letzten Artikel auf die Geschichte des Afternoon Tea eingegangen sind, zielt dieser Artikel mit seinen Rezepten darauf ab, dass ihr euch euren eigenen Afternoon Tea zubereiten könnt. Der Artikel ist voll mit Rezepten zu den klassischen Bestandteilen eines Afternoon Tea, den Sandwiches, den Scones, Shortbread, Victoria Sponge und Battenberg Cake. Darüber hinaus haben wir zwei spannende Rezepte für einen veganen Haselnusskuchen und für Zitronen-Macarons für euch. Was natürlich zu einem guten Afternoon Tea auch nicht fehlen darf ist der richtige Tee. Auch hier haben wir einige Empfehlungen für euch dabei. Lasst euch euren Afternoon Tea schmecken. Frohe Ostern 😉


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